Benjamin Porps
Darstellende Kunst und kulturelle Bildung
Projekte
Eine Auswahl meiner bisherigen Projekte.
Aus Gründen des Datenschutzes werden Videos nicht automatisch eingebunden.
Tanz in freier Wildbahn
Tanzfilmprojekt mit Kindern und Jugendlichen
An fünf Tagen haben Kinder aus Oberzwehren das Naturschutzgebiet Dönche erforscht. Ausgehend von den Themen "Luft", "Erde", "Wasser", "Pflanzen" und "Tiere" entwickelten sie Choreographien und kurze Bewegungsszenen. Ein Tanzvideo zeigt die Ergebnisse der einzelnen Tage, zu denen die Kinder an einem sechsten Projekttag gemeinsam Musik entwickelt und aufgenommen haben.
Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation, Familientreff Oberzwehren und KulturRaum Oberzwehren
Projektergebnis
Mit Drachenaugen sehen
Theaterprojekt mit Kindern
In klassischen Märchen und Sagen ist der Drache meist der Gegner, den es zu bezwingen, überwinden oder zu töten gilt. Die Wünsche, Bedürfnisse und Lebensumstände der Drachen finden in der Regel keine Berücksichtigung. Ähnliche Tendenzen sind im Umgang von Menschen untereinander zu beobachten. Auch Kinder machen die Erfahrung, sich von anderen nicht gesehen und ernst genommen zu fühlen oder haben selbst Schwierigkeiten, sich wertschätzend und rücksichtsvoll auf ihre Mitmenschen einzulassen. Die Prämisse für die Stückentwicklung war daher der Perspektivenwechsel. Die Geschichte, die die Kinder gemeinsam entwickelt haben, erzählt aus Sicht der Drachen, stellt ihren Blick auf die Welt und auf das Verhalten der Menschen in den Mittelpunkt. Das Stück wurde als Mischform von Schauspiel und Figurentheater umgesetzt, wobei die Drachenrollen von den Kindern schauspielerisch verkörpert wurden und die Menschen, die in der Geschichte vorkommen als Figuren gestaltet und gespielt wurden. Diese Figuren wurden von den Teilnehmenden selbst hergestellt.
Künstlerische Leitung: Benita von Wendt (bildende Kunst), Benjamin Porps (Theater)
Planung, Organisation, Gesamtleitung: Christine Krauskopf
Ein Projekt von KiKuZ e.V. Dillenburg, Deutsches Rotes Kreuz - Die Tafel Dillenburg und der Katholischen Pfarrgemeinde Zum guten Hirten an der Dill. Gefördert über das Programm Global Village Kids des Fonds Darstellende Künste e.V mit Mitteln aus "Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Dokumentation über das Projekt (Thomas Kaulich)
Presse
2024
w3l :: Wie wollen wir leben
Kreativlabore für Kultur und Digitalität
Ein Projekt in vier Modulen im KiKuZ Dillenburg. Anhand der Leitfrage "Wie wollen wir
leben" setzen sich Kinder und Jugendliche in den einzelnen Workshops mit der Zukunft,
ihrer Lebensumwelt und dem gesellschaftlichen Miteinander auseinander.
Sie drehen einen Film, gestalten ein "Location Based Game", eine digitale Schnitzeljagt,
und entwickeln ein interaktives Hörspiel.
Die einzelnen Modue finden zwischen Frühjahr und Herbst 2024 statt.
"W3L" ist ein Projekt von JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis, KiKuZ e.V. und der Tafel Dillenburg. Gefördert über das Programm labs4future im Rahmen von "Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Modul 1 :: Schnupperangebot
Wir haben kleine Trickfilme produziert und Ideen für Modul 2 entwickelt.
Modul 2 :: Spiel- und Trickfilm-Projekt
Wie wird unsere Zukunft wohl aussehen? Die Teilnehmer*innen haben dazu ganz unterschiedliche Ideen entwickelt. Von der Idee "Man kann in Bilder hinein springen und dort Abenteuer erleben." waren alle begeistert. So wurde sie zum Rahmen für alle anderen Vorstellungen.
Zukunftsbilder
Der im Workshop entstandene Film
Fotos aus dem Prozess (Teilnehmer*innen)
Die beteiligten Kinder und Jugendlichen haben selbst Fotos aufgenommen um den Workshop zu dokumentieren.
Modul 3 :: Location based game - Wie wollen wir in Dillenburg leben?
Im dritten Modul haben sich die Kinder mit der Stadt Dillenburg beschäftigt. Am ersten Tag waren wir in der Stadt unterwegs und haben uns von interessanten Orten leiten lassen. Am zweiten Tag ging es um Lieblingsorte, am dritten um Plätze, die man eigentlich eher meidet. Am vierten und fünften Tag lag der Fokus auf Orten mit Potential: Welche Veränderungen und welche Entwicklungen könnten Dillenburg lebenswerter machen?
An allen Tagen entstanden kleine digitale ortsspezifische Kunstwerke: Fotos, Bilder,
Tonaufnahmen und Videos.
Um diese Kunstwerke zu erfahren ist es notwendig, mit einem mobilen Endgerät in
Dillenburg unterwegs zu sein. In dem folgenden Stadtplan öffnen sie sich, wenn man sich
den markierten Orten nähert.
Modul 4 :: interktives Hörspiel
Ausflug ins Weltall
Tanztheater mit Kindern im Grundschulalter
Schüler*innen der Schule am Wall sind vier Tage lang tänzerisch ins
Weltall gereist. Gemeinsam mit Verena Piwonka, Benjamin Porps und Lyn Altmann haben sie
im
Schultheaterzentrum in UK 14 ein Tanztheaterstück entwickelt.
Des Projekt fand als freiwilliges Angebot an einem langen Wochenende statt.
Künstlerische Leitung: Verena Piwonka, Benjamin Porps
Pädagogische Mitarbeit: Lyn Altmann
Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., der Schule am Wall, Spielort e.V. und der WELL being Stiftung; gefördert über das Programm Chance Tanz von Aktion Tanz – Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Fotos aus dem Prozess (Karl-Heinz Mierke)
Fotos von Haupt- und Generalprobe (Karl-Heinz Mierke)
Phantastische Wesen
Masken- und Figurentheaterprojekt mit Kindern
Was passiert, wenn wir uns gedanklich auf eine Reise machen in eine andere Welt?
Eine Welt in der die Magie Gesetz ist und ihre Bewohner einzigartige Fähigkeiten
haben...
In mehrere dieser magischen Welten sind wir in diesem Projekt mit unseren Teilnehmenden
eingetaucht und sind dabei Feen, Elfen, Superhelden, Vampiren, Phönix und Zombies
begegnet,
deren Wege sich ineinander verstrickten.
Methodisch wurde dies durch die Nutzung von Figuren- und Maskentheater umgesetzt. So
konnten
die Kinder ihre eigenen Figuren und Masken zur Thematik basteln und bespielen und sich
Geschichten ausdenken.
Künstlerische Leitung: Josefine Malakci, Benjamin Porps
Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., KulturRaum Oberzwehren-Kassel e.V. und dem Verein zur Förderung stadtteilbezogener Frauen- und Familienbildung e.V. Gefördert über das Programm Wege ins Theater der ASSITEJ im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Fotos (Karl-Heinz Mierke)
Apfelsaft und Hühnerbrühe
Spielfilmprojekt "Wagnisse und Eskapaden"
Innerhalb von fünf Tagen haben 15 Jugendliche den Film "Apfelsaft und Hühnerbrühe" gedreht. Die Teilnehmenden haben gemeinsam die Idee und das Drehbuch entwickelt, die Rollen vor und hinter der Kamera übernommen, ihren Film selbst geschnitten und musikalisch vertont und den Prozess dokumentiert.
Apfelsaft und Hühnerbrühe
Behind the Scenes
Künstlerische Leitung:
Anna Katharina Frank,
Benjamin Porps
Pädagogische Mitarbeit:
David Ams,
Maurice Körner
"Apfelsaft und Hühnerbrühe" entstand im Projekt
Wagnisse und Eskapaden
von
Jugendförderung Landkreis Kassel,
thearte Theaterkunst und Kommunikation und
WELL being Stiftung.
Gefördert über das Programm
Movies in Motion
des Bundesverbandes Jugend und Film
mit Mitteln aus
Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung
des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
Kleine Welt ganz groß
Figurentheaterprojekt mit Kindern
Einwöchiges Ferienprojekt mit Hortkindern.
Mit Lupe und Mikroskop haben wir im Stadtteil um den Hort herum die Welt der kleinen Dinge
erforscht und dabei viele winzige Wesen entdeckt.
Diese wurden dann ganz groß -- als Figuren aus unterschiedlichen Materialien.
Die
Aufführung konnte wegen einer Gewitterwarnung nicht wie geplant im Freien stattfinden,
sondern wurde in den Bewegungsraum der Kita verlegt.
Künstlerische Leitung: Melanie Peter, Benjamin Porps
Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., der städtischen Kita Struthbachweg und SOZO visions in motion. Gefördert über das Programm Wege ins Theater der ASSITEJ im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Fotos aus dem Prozess (Karl-Heinz Mierke)
Fotos der Aufführung (Karl-Heinz Mierke)
Wintererdbeeren
36. Fuldaer Schultheatertage
Inszenierung mit Schüler*innen eines DS-Kurses der Obersecunda der Rabanus-Maurus-Schule Domgymnasium Fulda im Rahmen der 36. Fuldaer Schultheatertage zum Thema "Respekt".
„Wintererdbeeren“ – oder die Frage: Kann man respektlos Respekt beibringen?
Teilnahme an den 36. Fuldaer Schultheatertagen
Vom 19.–21.02. haben wir, der DS-Kurs der E-Phase von Frau Kiel, an den 36. Fuldaer
Schultheatertagen teilgenommen, die in diesem Jahr unter dem Motto „Respekt“ standen.
Für diese drei Tage wurde uns ein Theaterpädagoge als Profi zur Seite gestellt, der uns
half, ein Stück zum Thema Respekt zu erarbeiten. Das Ziel war es, dass wir und neun
andere Schulen des Landkreises ihre Stücke am Ende des dritten Projekttages im
Schlosstheater in einer gemeinsamen Vorführung präsentieren sollten.
Nachdem wir am ersten Tag unseren Theaterexperten, Benjamin Porps, mit Hilfe von
Aufwärmspielen besser kennengelernt haben, ging es schon recht bald an die Erarbeitung
einiger Szenen. Wir hatten von Anfang an Lust, gemeinsam ein Stück zu erarbeiten, und
waren mit Eifer dabei. Zunächst sammelten wir in einer Art Brainstorming Situationen/
Bereiche, die wir mit – zum Teil alltäglicher – Respektlosigkeit(en) in Verbindung
bringen: Arbeit, Umwelt, Umgang mit Tieren, Party/ Clubleben, tägliches Miteinander in
Schule und/ oder Familie, Umgang mit Respektpersonen wie Ärzten, Lehrern oder
Polizisten, Prominente, kulturelle Missverständnisse und Konflikte/ Krieg.
Bei der Annäherung an das Thema Respekt bzw. Respektlosigkeit stellten wir uns viele
Fragen: Wie gehen wir mit unserer Umwelt oder den Ressourcen um? Wie ist der Umgang mit
unseren Mitmenschen, aber auch Tieren? Wo kann man bei Beschimpfungen unter Freunden
noch von Spaß sprechen, wo hört der Spaß auf und wo fängt Respektlosigkeit an? Verhalten
wir uns anderen gegenüber so, wie wir es ständig für uns selbst einfordern?
Die Szenen, die wir im Laufe des ersten Projekttages erarbeitet haben, wurden am
Dienstag von uns weiter ausgebaut und durch chorisches Sprechen ergänzt. Die Idee
unseres Spielleiters, unser Publikum mit Hilfe von Liebkosungen bzw. Schimpfwörtern zu
begrüßen und zu verabschieden, hat uns anfänglich selbst irritiert und Fragen
aufgeworfen, doch je häufiger wir geprobt haben, desto mehr erschloss sich die Aussage
für uns, die wir dem Publikum damit vermitteln wollten.
Von Anfang an kristallisierte sich bei unserem Tun die Idee heraus, die „vierte Wand“
zwischen Bühne und Publikum zu durchbrechen, um in Interaktion mit den Zuschauern zu
treten. Mit Unterstützung von Herrn Porps und Frau Kiel ist es uns gelungen, ein eigenes
kleines Stück auf die Beine zu stellen.
Nach der Generalprobe in der RMS-Halle am späten Mittwochvormittag sind wir gemeinsam
zum Stadtschloss gelaufen und konnten dort bei einer Stellprobe erste Bühnenluft
schnuppern. Bereits hier hatten wir schon einen riesigen Respekt vor dem, was uns ca. 1
Stunde später im gut gefüllten Schlosstheater erwarten sollte. Das Lampenfieber stieg
von Minute zu Minute spürbar an.
Doch nichts kam an den Moment heran, als wir kurz vor unserer Aufführung aufgeregt im
Off bzw. hinter dem Bühnenvorhang standen und auf unser Zeichen warteten.
Sobald der Vorhang aufging, war die Nervosität jedoch schnell verschwunden und wir
begannen mit unserem Stück. Bereits nach einigen Schimpfwörtern war uns bewusst, dass
wir für alle spürbar die sogenannte vierte Wand durchbrochen hatten. Das Publikum
„reagierte“ – so wie wir es bewusst provoziert hatten – auf unser Stück. Unser Ziel war
es, mit simpler, z.T. provokativ dargebotener Gesellschaftskritik die Menschen zum
Nachdenken anzuregen und eine emotionale Reaktion hervorzurufen. Wir wollten aufzeigen,
dass man Respektlosigkeit überall finden kann, ob im Klassenraum, in der Begegnung auf
einer Party, im Umgang mit unserer Umwelt oder Tieren. Wir alle fordern ständig und
immer von alle anderen Respekt, aber häufig gehen bereits unsere Forderungen nach
Respekt mit respektlosem Verhalten einher. Wir wollten zeigen, dass Respekt im Großen zu
fordern, ohne Zweifel wichtig ist, aber eben bereits im Kleinen, sprich im alltäglichen
Miteinander anfängt – in der Familie, in der Schule, in der Begegnung mit Tieren, im
Umgang mit Lebensmitteln und Ressourcen sowie in vielen anderen Situationen mehr.
Sicher haben wir mit unserem Beitrag den ein oder anderen verstört, irritiert und auch
Fragen aufgeworfen, aber letztlich hoffen wir, dass wir auch zum Nachdenken anregen
konnten und die Mehrheit der Zuschauer „unsere Botschaft“ verstanden hat: Wir wollen
eben nicht zu mehr Respektlosigkeit aufrufen, sondern dafür sensibilisieren, dass man
ständig und überall mit respektlosem Verhalten konfrontiert ist. So konnten wir selbst
während der gesamten Abschlusspräsentation am Mittwochnachmittag im Stadtschloss immer
wieder Beispiele von der Omnipräsenz von respektlosem Verhalten beobachten: Mütter, die,
sobald ihre Kinder mit ihrem Auftritt fertig waren, schnell das Stadtschloss mit ihren
Sprösslingen verließen, wieder andere, die während der Vorführungen aßen und tranken und
sich zum Teil unterhielten und vieles mehr.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir während der drei Tage viel Spaß hatten und
viel dazu lernen konnten – eine solche Möglichkeit bietet sich im schulischen Alltag
nicht oft.
Liebe Frau Kiel, wir danken Ihnen, für Ihr Engagement und, dass Sie uns im Vorfeld die
Schultheatertage „schmackhaft“ gemacht haben – entgegen manchem Skeptiker. Wir sind alle
ein Stückchen über uns selbst bzw. unsere Grenzen hinausgewachsen und freuen uns auf
viele weitere Monate mit Ihnen.
Ein weiterer Dank geht an die Schulleitung, die uns mit der Teilnahme an den
Schultheatertagen ermöglicht hat, einmal drei Tage am Stück in die Theaterwelt
einzutauchen – eine Erfahrung, die wir nicht missen wollen.
DS-Kurs Kiel (Übernahme von der Homepage der Rabanus-Maurus-Schule Fulda )
Spielend deutsch Lernen
an der Alexander-von-Humboldt-Schule Rüsselsheim
In der Themenwoche machten für die IK1 und IK2 eine Theaterwoche, und zwar intensiv! Dass es so eine schöne und lehrreiche Woche wurde, verdanken die zwei Intensivklassen den Theaterpädagogen vom Schultheater-Studio Frankfurt, Frau Senger und Herrn Porps, die teilweise seit einigen Jahren mit unserer Schule zusammen arbeiten und die jeweiligen Intensivklassen spielerisch und kreativ immer wieder beim Erlernen der deutschen Sprache unterstützen. Stark! Oder besser „Löwenstark“, wie das Förderprogramm offiziell heißt.
Herr Henrich hieß die Gäste willkommen, darunter Frau Schneberger-Splitt, Schulleiterin der Georg-Büchner-Schule, die mit Frau Göcge und weiteren GBS-Lehrkräfte mit ihrer Weltklasse zu unserem Schauspiel gekommen waren. Die Klasse 5.5, die Intensivklasse 3 und viele Eltern zählten ebenfalls zum Publikum. Als Überraschungsgast wurde Frau Fercht-Röver vom Schultheater-Frankfurt, die jahrelang für das Schultheater-Studio Frankfurt verantwortlich war, sehr herzlich begrüßt.
Die einstündige Aufführung begann mit den vielen Sketchen und Bewegungselementen der Schülerinnen und Schüler der IK1. Die Intensivklasse zeigte, wie man mit Präpositionen spielen kann und konnte damit ein Auto im Handumdrehen in einen Bahnhof verwandeln, oder eine Schule in einen Baum und so weiter.
Eine strenge Lehrerin erwischte eine Schülerin mit einem Handy im Schulgebäude und nahm
ihr ihr Handy weg, eine wilde Katze kletterte auf einen Baum und musste von der
Feuerwehr gerettet werden. Bellende Hunde erschreckten ahnungslose Kinder und schnappten
sich ihr Eis. Ein kleiner nerviger Bruder hinderte die große Schwester daran, ein Date
mit einem Freund zu haben. Zwei erfahrene Piloten und eine patente Crew der Turkish
Airlines flogen über Turbulenzen hinweg und landeten mit der ganzen IK1 in Rom. [...]
Wenn man sich umschaute, sah man nur freudige Gesichter! Herr Henrich lobte die IKs für
ihr Können und Einfallsreichtum und bedankte sich für die schöne Aufführung. Auch Frau
Schneberger-Splitt bedankte sich bei den Schülerinnen und Schülern und deren Eltern,
dabei betonte sie, wie froh und dankbar sie sei, dass die Kinder und Jugendlichen der
Weltklasse und der Intensivklassen zusammen mit ihren Familien hier in Deutschland
leben.
Giovanna Dolfi-Hiltmann (Übernahme von der Homepage der Alexander-von-Humboldt-Schule)
Ein Löwenstark-Projekt im Auftrag des Schultheaterstudios Frankfurt
The Greatest Show
Jugend-Musical-Projekt
Ein Projekt der evangelischen Jugend Kassel
Musikalische Leitung: Christoph Illian
Regie: Jasmin Landskron
Choreographie: Benjamin Porps
Tanz der Verwandlung
Zwei Tanztheaterwochen mit Grundschulkindern
Künstlerische Leitung: Anna Katharina-Frank, Benjamin Porps
Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., dem Evangelischen Hort Kreuzkirche am Königstor und der Grundschule Königstor gefördert über das Programm Chance Tanz von Aktion Tanz – Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Ich kann alles sein
Ich kann alles sein - Kinder verwandeln sich tänzerisch in unterschiedliche Charaktere, Figuren und Wesen. Nach anfänglicher Inspiration durch die Pädagogen wurden die Kinder dahin geführt, eigene Ideen zu entwickeln und gemeinsam tänzerisch umzusetzen. Der Fokus lag dabei auf dem spielerischen künstlerischen Experimentieren. Das Verwandeln in Wasserbewohner, in Tiere, Sagengestalten und Wetterphänomene boten vielfältige Möglichkeiten, das eigenen Bewegungsmaterial zu bereichern, neues auszuprobieren und die Ausdrucksfähigkeit zu erweitern. Da es von den Kindern gewünscht wurde, fand eine Werkstattpräsentation vor den anderen Hortkindern und einigen Angehörigen statt.
Fotos aus dem Prozess (Karl-Heinz Mierke)
Tanz der Dinge
Tanzexperimente mit Material. Alltagsgegenstände wurden zweckentfremdet, verwandelten sich und wurden lebendig. Nach anfänglicher Inspiration durch die Pädagogen wurden die Kinder dahin geführt, eigene Ideen zu entwickeln und gemeinsam tänzerisch umzusetzen. Der Fokus liegt dabei auf dem spielerischen künstlerischen Experimentieren. Tanz mit Material und Gegenständen bot wie geplant einen niederschwelligen Zugang auch für Kinder, die Hemmungen haben, sich selbst vor anderen zu präsentieren. Sie konnten sich tänzerisch ausdrücken, ohne selbst im Fokus stehen zu müssen. Da es sich die Kinder wünschten, fand eine Werkstattpräsentation vor den anderen Hortkindern und einigen Angehörigen statt.
Fotos aus dem Prozess (Karl-Heinz Mierke)
2023
#inbetween
multimediales Theater-, Tanz- und Performanceprojekt mit Jugendlichen
Zwischen den Jahren (Dezember) 2023
Tanz, Schauspiel, Performance, Musik, Video, Foto: Jugendliche aus
Kassel
Künstlerische Leitung: Verena Piwonka, Benjamin Porps
Technische Leitung: Jasper Kschamer
Bühnen-Fotografie: Karl-Heinz Mierke
Ein Projekt von
thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., GAZ, Spielort e.V.
Gefördert über das Programm Wege ins Theater der
ASSITEJ
im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des
Bundesministeriums für
Bildung und
Forschung.
Videomitschnitt
Fotos aus dem Prozess (Karl-Heinz Mierke)
Fotos der Generalprobe (Karl-Heinz Mierke)
Die Suche nach der Zeit
Spielfilmprojekt "Zeit\Verschiebung"
Innerhalb von fünf Tagen haben 15 Kinder und Jugendliche im Regionalmuseum Alte Schule in Kaufungen den Film "Die Suche nach der Zeit" gedreht.
Trailer
Die Suche nach der Zeit
Künstlerische Leitung:
Anna Katharina Frank,
Benjamin Porps
Pädagogische Mitarbeit:
Susanne Süssner
Koordination:
Stephanie Homeier,
Jana Kowarsch,
Martin Kowarsch
Location Manager:
Hauke Homeier
Assistenz:
Anna Kowarsch
Ein Projekt von Kaufunger Kindertheater e.V., thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V. und Regionalmuseum Kaufungen
Mit freundlicher Unterstützung der Kasseler Sparkasse
Presse
Fotos aus dem Prozess (Anna Frank / Stephanie Homeier / Benjamin Porps)
Fotos von der Premiere (Inka Englisch)
Im Zauberwald
Theaterprojekt unter freiem Himmel mit Kindern im Grundschulalter
In den Sommerferien 2023 begaben sich vierzehn Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren zehn Tage in ein Abenteuer in einer Welt voller Zauber und Magie. "Was würde ich tun, wenn ich zaubern könnte?" war die Frage, von der aus sie gemeinsam Ideen für ein Theaterstück entwickelten, das sie zusammen realisierten und zum Abschluss des Projektes in einer Werkstattschau präsentierten. Die Erarbeitung und die Präsentation fand im Freien statt. Der gewählte Projektort bot sich für die Thematik perfekt an. Das Gelände der Gastwerke grenzt an das Arboretum Habichtsborn, ein abwechslungsreiches Waldgebiet mit vielen geheimnisvollen und verwunschenen Ecken, das idealen Raum für magische und zauberhafte Geschichten bietet. Durch die Verortung in einer fremden Welt konnten sich die Kinder unvoreingenommen kreativ entwickeln ohne direkt den Regeln des gewohnten Sozialumfeldes unterworfen zu sein. Der Schwerpunkt der künstlerischen Arbeit lag auf der gemeinsamen Stückentwicklung, der Figurenarbeit und der schauspielerischen Umsetzung. Dazu kam das Erstellen von Kostümen. Durch die Wünsche und Impulse der Kinder verschob sich der Fokus vom Sprechtheater und szenischem Arbeiten zu eher choreographischen Herangehensweisen und Bewegungstheater.
Künstlerische Leitung: Jana Brandt, Nelly Recknagel, Benjamin Porps
Ein Projekt des Kinder- und Jugendbüros Staufenberg, von Verein für Naturbildung e.V. und thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., gefördert über das Programm tanz + theater machen stark des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Prozessfotos (Karl-Heinz Mierke)
Fotos vom letzten Probentag (Karl-Heinz Mierke)
Fotos der Aufführung (Karl-Heinz Mierke)
Tanz und Theater in der Steinzeit
Theaterprojekt mit Kindern
Künstlerische Leitung: Benita von Wendt (bildende Kunst), Benjamin Porps
(Theater)
Planung, Organisation, Gesamtleitung: Christine Krauskopf
Ein Projekt von KiKuZ Herborn. Gefördert durch das Programm „tanz + theater machen stark“ des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e. V. im Rahmen von „Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Dokumentation über das Projekt
Ungeheuer übernehmen Höxter
Ein Masken-, Figuren- und Objekttheaterprojekt mit Kindern und Jugendlichen
Künstlerische Leitung: Melanie Peter, Benjamin Porps
Pädagogische Leitung:
Gabriele
Popp-Linder
Ein Projekt von ThimKu Theater im KuStall e.V., Welcome e.V. und der Evangelischen Weser-Nethe-Kirchengemeinde. Gefördert durch das Programm „Global Village Kids“ des Fonds Darstellende Künste e. V. im Rahmen von „Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Fotos aus dem Prozess (Melanie Peter / Gabi Popp-Linder)
Fotos der Aufführung (Robert Warnecke)
Reise ins Abenteuer
Tanztheater mit Kindern im Grundschulalter
Schüler*innen der Grundschule Schenkelsberg aben sich vier Tage lang
tänzerisch in
Abenteuer
gestürzt. Gemeinsam mit Verena Piwonka, Benjamin Porps und Greta George
haben sie im
Schultheaterzentrum un UK 14 ein Tanztheaterstück über eine
aufregende Seereise
entwickelt.
Sie fielen über Bord, schwammen mit Fischen, Meermenschen und Kraken,
wurden von Sirenen
in
ihren Bann gezogen, gingen auf Schatzsuche, kämpften mit Piraten,
...
Des Projekt fand als freiwilliges Angebot an einem langen Wochenende
statt.
Künstlerische Leitung: Verena Piwonka, Benjamin Porps
Pädagogische Mitarbeit: Greta George
Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., der Grundschule Schenkelsberg und Spielort e.V., gefördert über das Programm Chance Tanz von Aktion Tanz – Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Prozess- und Probenfotos (Karl-Heinz Mierke)
Aufführungsfotos (Karl-Heinz Mierke)
Aufführungsmitschnitt (Jasper Kschamer)
Bewegung des Waldes
Tanztheater von und mit Jugendlichen
Künstlerische Leitung: Aurora Magrì, Benjamin PorpsKünstlerisches Video: Safet Mistele
Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V. der Heinrich-Schütz-Schule und Hessenforst, gefördert über das Programm Chance Tanz von Aktion Tanz – Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Künstlerisches Video (Safet Mistele)
Fotos (Karl-Heinz Mierke)
Unterm Bett
Tanztheater mit Kindergartenkindern
Kinder der Vorschulgruppe haben sich tänzerisch mit den Wesen beschäftigt, die "unterm Bett" leben. So ist ein Tanztheaterstück über Spinnen und Fledermäuse, Monster und Ungeheuer entstanden.
Künstlerische Leitung: Aurora Magrì, Benjamin Porps
Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V. SOZO visions in motion und der ev. Kindertagesstätte Fasanenhof, gefördert über das Programm Chance Tanz von Aktion Tanz – Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Fotos (Karl-Heinz Mierke)
Fotos der Aufführung der Kinder, die fotografiert und gefilmt werden durften
Videomitschnitt (Jasper Kschamer)
Protestwürdiges
35. Fuldaer Schultheatertage
Inszenierung mit Schüler*innen des DS-Kurses Richard-Müller-Schule im Rahmen der 35. Fuldaer Schultheatertage zum Thema "Flower Power".
"Le Carnaval des Animaux" und "Dance Macabre"
Tanztheaterinszenierung zur Musik Camille Saint-Saens' mit 10 Grundschulklassen
Ein Projekt im Rahmen des hessischen Landesprogramms "Löwenstark".
Künstlerische Leitung/Choreographie: Benjamin Porps
2022
Vom Streben nach Glück
Tanztheaterprojekt mit Jugendlichen
„Was macht glücklich?“ Diese Frage haben sich Kasseler Jugendliche gestellt und aus ihrer Suche und ihren Antworten ein Tanztheaterstück kreiert.
Künstlerische Leitung: Tina Machulik und Benjamin Porps
Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., der Georg-August-Zinn-Schule Kassel und Spielort e.V., gefördert über das Programm Chance Tanz von Aktion Tanz – Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Fotos des letzten Probentags (Karl-Heinz Mierke)
Videomitschnitt (Jasper Kschamer)
Neue Märchen aus dem Kellerwald
Maskentheaterprojekt
Abenteuer in Sherwood Forest
Theaterprojekt unter freiem Himmel mit Kindern im Grundschulalter
Künstlerische Leitung: Jana Brandt, Nelly Recknagel, Benjamin Porps
Ein Projekt des Kinder- und Jugendbüros Staufenberg, von gASTWERKe e.V. und thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., gefördert über das Programm tanz + theater machen stark des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Presse
Fotos der Endproben und Aufführung (Karl-Heinz Mierke)
Wie automatisch wollen wir leben?
Ein technischer Experimentierraum
In nahezu allen Lebensbereichen werden uns mittlerweile Aufgaben durch Automatisierung abgenommen. Wie weit kann, wie weit soll, wie weit darf der Einfluss der Technologie gehen? Dieser Frage werden im Projekt "Automatische Kirche / automatic.church" Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene spielerisch, künstlerisch und experimentell nachgehen. Ziel ist es, dass die beteiligten Kinder und Jugendlichen Technologie als Werkzeug für kreative Prozesse erfahren und erleben, dass sie mechanische, elektrische und elektronische Technik zweckentfremden, verändern und selbst gestalten können. Im Laufe des Projektes soll das Kirchengebäude automatisiert und technisch umgestaltet werden. Die Teilnehmer*innen lernen so unterschiedliche Technologien praktisch kennen. Sie basteln und bauen, löten und verkabeln, erfinden und programmieren. Dabei steht nicht im Fokus, "sinnvolle" technische Lösungen zu entwickeln, sondern Technologie künstlerisch zu nutzen und zu gestalten. Wesentlicher Aspekt dabei ist auch, haptische und handwerkliche Erfahrungen zu ermöglichen. Das Projekt orientiert sich damit in dieser Hinsicht an der Maker-Szene. Dementsprechend stehen die Ideen, Wünsche und Fragestellungen der Teilnehmenden im Mittelpunkt.
Ein Projekt von thearte e.V. und der ev. Kreuzkirchengemeinde Kassel. Gefördert durch das Programm Kulturkoffer des hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst.
Dokumentation unter blog.automatic.church/
Kunst trifft Kunst
Documenta mitmachen! - Aktionen zum Kunst erleben und selbst aktiv werden
In jeweils dreistündigen Aktionen konnten Kinder, Jugendliche und
Familien sich jeweils
mit einem
Kunstwerk der documenta fifteen intensiv auseinandersetzen. Dabei kamen
unterschiedliche
Methoden aus
dem ereich der bildenden Künste - Theater, Tanz und Performance - zum
Einsatz.
Die Kunst der documenta fifteen und die performativen Formen der
Vermittlung gaben den
Teilnehmenden
Familien Anstoß, um untereinander in der Gruppe ins Gespräch zu kommen:
Über das eigene
kreative Handeln
in Bezug zur abstrakten Kunst und die eigenen lebensweltlichen Bezüge
zum Thema. Die
Inhalte und
Methoden der Workshops wurden von den Teilnehmenden sehr gut angenommen.
Für die Aktionen brauchte es keine Vorkenntnisse im Bereich Tanz,Theater
oder bildende
Kunst und kein
spezifisches Wissen über Themen und Inhalte der documenta fifteen. Der
kreative
spielerische Zugang war
niedrigschwellig und ermöglicht auch Menschen mit geringen
Deutschkenntnissen die aktive
Teilnahme.
Künstlerische Leitung: Rabea Jürging, Benjamin Porps
Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V. und der documenta und Museum Fridericianum gGmbH. Ermöglicht durch eine Förderung im Rahmen des Programms Kulturkoffer des hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst und durch das Kulturamt der Stadt Kassel.
Wesen-der-Nacht-Aktion
Das Kunstwerk von „Intermundial Holobiente“ befand sich inmitten eines
Komposthaufens in der
Karlsaue.
Die Wesen-der-Nacht-Aktionen fanden jeweils so statt, dass sie abends
noch im Hellen
begannen und bis
nach Einbruch der Dunkelheit dauerten. Die Teilnehmenden trafen sich mit
den
Künstler*innen an der
Orangerie und begaben sich von dort zum Komposthaufen. Auf dem etwa
15-Minütigem Weg
kamen sie schon ins
Gespräch darüber, welche Wesen diesen Ort wohl nach Einbruch der
Dunkelheit bevölkern.
Dabei ging es
sowohl um die lokale Tierwelt als auch um mystische Gestalten. Am
Kunstwerk angekommen,
lernten die
Teilnehmenden dies erst einmal kennen und erforschten die Umgebung. Aus
dem Dialog mit
Kunst und
Lokalität ergaben sich weitere Anknüpfungspunkte für die künstlerische
Auseinandersetzung. Die
Teilnehmenden erstellten Schattentheaterfiguren, die ihre Nachtwesen
repräsentierten.
Mit Beginn der
Dämmerung wurden die Figuren erprobt und ggf. noch verändert oder
ergänzt. Zum Erzeugen
der
Schattenbilder standen unterschiedliche Lampen und Scheinwerfer zur
Verfügung. Als
Hauptbühne diente ein
großes Transparent, das Bestandteil der Installation von Intermundial
Holobiente war,
aber auch die
umgebende Flora und weitere Teile des Kunstwerks wurden als
Projektionsflächen genutzt.
Analog zum
Ansatz von Intermundial Holobiente kam es auch in den Szenen die
entweder geprobt und
präsentiert wurden
oder im spontanen Spiel entstanden zu Dialogen zwischen menschlichen und
nicht-menschlichen Wesen.
10.000-Dinge-Aktion
Der Workshop fand für Eltern mit Kindern statt. Treffpunkt war die Orangerie
Kassel.
Nach einer kurzen Einführung in die Planung des anstehenden Workshops
folgte ein
Kennenlernen der
Teilnehmenden und Leitungen mithilfe theaterpädagogischer Methoden.
„The book of the tenthousand things“ ist eine Installation von
Intermundial Holobiente,
die in der
Karlsaue Kassel beim Komposthaufen der GärtnerInnen während der
documenta fifteen
aufgebaut war.
Zu der Installation gehörten Umhängetaschen aus Naturmaterial,
sogenannte Yikas, die wir
als
Workshopleitung an die Teilnehmenden verteilten zur Benutzung während
der Aktion. Die
Yikas wurden im
Anschluss an das Fridericianum Kassel zur Aufbewahrung zurückgegeben.
In diesen Taschen sammelten Kinder und Eltern Naturmaterialien, die sie
auf den Weg bis
zum Kompost
fanden.
Diese Materialen wurden später für die kreative Auseinandersetzungen mit
den Inhalten
des documenta
Kunstwerks genutzt.
Angekommen am Kompost war Zeit für die Erkundung der Kunstinstallation.
Wahrnehmungsaufgaben in der
Natur in der Nähe der Installation bereiteten auf die multisensorische
Auseinandersetzung mit der
Umgebung vor.
Die Gegenstände wurden auf ein großes Papier gelegt, besondere Formen
und Materialien
jeweils von den
Teilnehmenden gewählt, beschrieben und in den eigenen Körper umgesetzt.
Die Gruppe
unterstützte dabei
jeweils die vormachende Person. Gemeinsam entstand dadurch ein
Repertoire
unterschiedlicher
Bewegungsqualitäten, das zu einem Tanz zusammengefügt wurde. Später
wurde der Raum
erweitert und die
Teilnehmenden erhielten die Möglichkeit in Rhythmus und
Bewegungsqualität gemeinsam
entwickelte
Choreographieelemente neu zu kombinieren.
Im weiteren Teil der Workshops folgte eine mit Musik untermalte
Ruhephase, in welcher
alle Teilnehmenden
gemeinsam mit den Naturmaterialien zeichneten, sie zu Skulpturen
zusammensteckten und
mit Wasserfarbe
und Naturmaterial experimentierten.
Den liebsten Gegenstand durften die Teilnehmenden mit nach Hause nehmen.
Abschluss der
Aktion bildeten
Abschlussreflexion und gemeinsame Spiele mit dem Schwungtuch.
Geschichten-Aktion
Treffpunkt dieser Aktion war die Grimmwelt. Für den Workshop stand der Raum
der
Museumspädagogik zur
Verfügung, der gleich neben der Installation des Künstlers Agus Nur Amal
PMTOH lag.
Das Kunstwerk des Geschichtenerzählers aus Indonesien bestand aus vielen
bunten
Alltagsgegenständen, die
zu Skulpturen und sich bewegenden Installationen zusammengebaut waren.
Der Workshop bestand aus zwei Teilen. In einem ersten Teil gab es
Aufgabenstellungen
damit die
Teilnehmenden sich kennenlernten, die Stimme lockerten und durch Impro-
Theaterübungen
in gemeinsames
Geschichten erfinden kamen.
In Partnerarbeit erhielten sie die Aufgabe ein allen unbekanntes Märchen
zu Ende zu
dichten und
gemeinsam vorzustellen.
In einem zweiten Teil wurde das Kunstwerk von PMTOH besucht und die
Teilnehmenden
entdeckten
selbstständig Besonderheiten der Installation. Nach einem Austausch über
die Inhalte der
Installation
und die Arbeitsweise des Künstlers ging der Workshop im eigenen Raum
weiter. Aus einem
Koffer zogen die
Teilnehmenden Alltagsgegenstände, benannten sie um und erklärten ihre
Gegenstände in
ihrer neuen
Funktion den anderen Teilnehmenden. In Kleingruppen wurden die
Gegenstände
zusammengebracht, Geschichten
erfunden und als Fernsehshow in einem Pappfernsehr den anderen
präsentiert. Der
Pappfernseher wurde vom
Künstler für diesen Workshop extra zur Verfügung gestellt.
Abschlussrunde mit Reflexion des Workshops bildeten den Abschluss des
Workshops.
Träum-Aktion
Treffpunkt Orangerie Kassel. Nach einer kurzen Kennenlernrunde, in welcher
sich die
Teilnehmenden und wir
LeiterInnen vorstellten und über den Ablauf des Workshops informiert
wurde, begann der
Träum- Workshop
mit einem Impuls begleiteten Spaziergang an den Documenta- Kunstwerken
dieser und
früherer
Kunstausstellungen entlang bis zum Ahoi Gelände.
Die Teilnehmenden kamen in Austausch über das Thema Tag- und
Nachtträumen und ihre
persönlichen
Erfahrungen.
Gemeinsam wurde das Kunstwerk „Daydreaming Station“ von Eva Kotatkova,
eingeladen durch
die Off-
Biennale zur documenta fifteen, besucht und Zeit gegeben, sich in der
Installation frei
zu bewegen.
Es folgte ein gemeinsames Tagträumen im Sinne einer gemeinsamen
interaktiven
Phantasiereise.
Theaterpädagogische Methoden halfen bei der Erarbeitung des Themas als
Gruppe.
Auf große Papierbahnen malten die Teilnehmenden unter Anleitung der
Sharing- Space-
Methode einen
gemeinsamen „Traum“. Dieser wurde im Anschluss gemeinsam in Worten
formuliert, wobei
Rückgriff auf die
Skizzen der jeweils anderen Teilnehmenden genommen wurde.
Es folgte eine darstellerische Auseinandersetzung mit den Inhalten der
Geschichte durch
Standbilder und
Bewegungschorelemente.
Der Workshop endete mit einem gemeinsamen bewegten Abschluss und der
Möglichkeit der
Teilnehmenden noch
mehr über die documenta fifteen und das Kulturleben in Kassel zu
erfragen.
Bäume-und-Käfer-Aktion
Ein wesentlicher Aspekt des Installation von Mas Arte Mas Accion, auf die
sich die
Bäume-und-Käfer-Aktionen bezogen, war das Waldsterben. Dabei zogen die
Künstler*innen
des Kollektivs
eine Parallele zwischen der Abholzung des Regenwaldes und den
Waldschäden durch
Trockenheit und
Borkenkäferbefall in den Wäldern um Kassel. Die Installation umfasste
unter anderem eine
große Zahl
Baumstamscheiben von durch Borkenkäferbefall getötete Bäumen, entlang
von Wegen im Park.
Als
niederschwelliger Einstig begann die Bäume-und-Käfer-Aktion mit dem
Erstellen von
überlebensgroßen
Käfer-Figuren. Mit diesen machten die Teilnehmenden sich dann auf den
Weg in den Park,
um „Bäume
anzufallen und zu verzehren“. Im zweiten Schritt erlebten die
Teilnehmenden einen
Perspektivwechsel. Sie
übernahmen nun die Rolle der Bäume, die gemeinsam heranwachsen und als
Wald eine
Gemeinschaft bilden.
Aus dieser Gemeinschaft wurden nach und nach Bäume herausgerissen, weil
sie
beispielsweise gefällt
wurden, von Käfern befallen wurden, Bränden zum Opfer fielen oder, nun
vereinzelt
stehend, dem Sturm
nicht standhalten konnten. Diejenigen Teilnehmer*innen, die den „Wald“
verließen begaben
sich dann zu
einem weiteren Teil der Ausstellung in dem weitere Stämme „aufgebahrt“
lagen. Aus der
Perspektive der
Bäume bzw. des Waldes heraus durften die Teilnehmenden nun eine
Protestaktion starten –
Transparente
gestalten, Parolen skandieren und Reden schwingen.
Insbesondere die teilnehmenden Erwachsenen meldeten zurück, durch die
Aktion nicht nur
einen Zugang zu
dem Kunstwerk erhalten zu haben, sondern auch einen anderen Blick auf
die ökologische
Situation und die
Zukunft ihrer Kinder.
Tanz d15
Tanztheater von und mit Kindern im Grundschulalter
Ausgehend von einem documenta-Kunstwerk von Eva Koťátková (OFF-Biennale) haben sich Kinder aus dem Hort der KiTa Struthbachweg tänzereisch das Thema "träumen" erschlossen.
Künstlerische Leitung: Rabea Jürging, Benjamin Porps
Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., der städtischen KiTa Struthbachweg und SOZO visions in motion. Gefördert von ChanceTanz, einem Projekt der Aktion Tanz – Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft e.V. im Rahmen des Programms „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Dank an: documenta fifteen, Jugendamt der Stadt Kassel, Kulturamt der Stadt Kassel, Studio Lev e.V.
Video der Aufführung (Till Krüger)
Fotos der Proben (Benjamin Porps)
Fotos der Endproben (Huizi Yao)
Die Nachts-im-Wald-Challenge
Spielfilmcamp "gem|einsam"
Innerhalb von fünf Tagen haben Jugendliche gemeinsam einen Kurzfilm gedreht.
Künstlerische Leitung: Anna-Katharina Frank, Benjamin Porps
Pädagogische Leitung: Leah Zimmermann
Ein Projekt des Jugendbildungswerkes des Landkreises Kassel, der well BEING Stiftung und von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V.
Gefördert über das Programm Movies in Motion des Bundesverbands Jugend und Film e.V. im Rahmen von "Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Máile Duin
Ein Masken- und Figurentheaterprojekt zur keltischen Sagenwelt
Zwei Wochen lang haben sich Kinder im Alter von vier bis elf Jahren mit der keltischen Sagenwelt beschäftigt. Inspiriert von der Sage um Máile Duin, der auf einer Seefahrt in die Anderswelt gerät, haben sie Masken, Figuren und Requisiten gestaltet und ein abenteuerliches Theaterstück entwickelt.
Künstlerische Leitung: Benita von Wendt (bildende Kunst), Benjamin Porps
(Theater)
Historisch-archäologische Begleitung: Constantin Ospald
Planung, Organisation, Gesamtleitung: Christine Krauskopf, Katja
Held
Ein Projekt von KiKuZ Herborn. Gefördert durch das Programm „tanz + theater machen stark“ des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e. V. im Rahmen von „Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Aufführungsfotos (Benjamin Porps, Christine Krauskopf, Katja Held)
Im Fluss
Masken- und Figurentheaterprojekt
Künstlerische Leitung: Benjamin Porps
Ein Projekt von ThimKu Theater im KuStall e.V., Kommunales Integrationszentrum des Kreises Höxter, Evangelische Weser-Nethe-Kirchengemeinde, Welcome e.V. und Kulturbüro des Kreises Höxter. Gefördert durch das Programm „tanz + theater machen stark“ des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e. V. im Rahmen von „Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Fotos von den Endproben (Karl-Heinz Mierke)
Aufführungsfotos (Karl-Heinz Mierke)
Reise durch die Geschichte - Reportagen zu den Abenteuern
Kulturprojekt Film und Museum
Grundschulkinder erforschen Kasseler Museen und drehen darüber einen Film.
Künstlerische Leitung: Florian Winkler, Benjamin Porps
Ein Projekt von KulturNetz Kassel e.V., der Grundschule Schenkelsberg und der KiTa Oberzwehren, gefördert über das Programm Movies in Motion des Bundesverbands Jugend und Film e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Teufelsbrücke
Fliegender Teppich
Poseidon
Pluto
Fußball im Park
im Museum
Kunstraub
Pan
Bis zum Regen
Tanztheaterprojekt mit Grundschulkindern
Grundschulkinder entwickeln ein Tanztheaterstück zum Thema Wasser.
Künstlerische Leitung: Tina Machulik, Benjamin Porps
Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., der Grundschule Schenkelsberg und der KiTa Oberzwehren, gefördert über das Programm tanz + theater machen stark des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Wassertiere
Schirmtanz
Tanzmagie
Tanztheater mit Grundschulkindern
In vier Tagen entwickeln Kinder im Grundschulalter ein zauberhaftes Tanztheater.
Künstlerische Leitung: Tina Machulik, Benjamin Porps
Das Projekt „Tanzmagie“ ist eine Kooperation zwischen thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., der Grundschule Schenkelsberg und Spielort e.V. Es wird gefördert von ChanceTanz, einem Projekt der Aktion Tanz – Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft e.V. im Rahmen des Programms „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Fotos aus dem Prozess (Karl-Heinz Mierke)
Fotos von den Endproben (Karl-Heinz Mierke)
Aufführungsfotos (Karl-Heinz Mierke)
Videomitschnitt (Jasper Kschamer)
Die vier Jahreszeiten
Tanztheater mit einer ganzen Grundschule
Zweihundertdreizehn Kinder, zehn Klassen, vier Jahreszeiten, ein
Tanztheaterstück.
Jede Klasse der
Herkulesschule choreographiert und tanzt zu einem Konzert aus Antonio
Vivaldis "Vier
Jahreszeiten". Die
einzelnen Beiträge fügen sich
zu einem gemeinsamen Tanztheaterstück zusammen.
Ein Projekt im Rahmen des hessischen Landesprogramms "Löwenstark".
Zauberei‽
Spiel- und Trickfilmprojekt
Kinder und Jugendliche aus Schwalmstadt und dem Schwalm-Eder-Kreis haben in vier Tagen gemeinsam den Film "Die magischen Schlüssel" produziert.
Künstlerische Leitung: Florian Winkler, Benjamin Porps
„Zauberei‽“ ist ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., der Volkshochschule des Schwalm-Eder-Kreises und dem Burgtheater Schwalmstadt. Es wird gefördert über das Programm „Movies in Motion – mit Film bewegen“ des Bundesverbands Jugend und Film mit Mitteln aus „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Literatur bewegt
Workshop zu theaterpädagogischen Methoden der Literaturvermittlung auf dem bundesweiten Treffen der Literanauten-Leseclubs des Arbeitskreises Jugendliteratur (AKJ).
Fotos
(c) Verena Hahnelt / AKJ
Traum vom Fliegen
zwei Masken- und Figurentheaterprojekte
Jeweils eine Woche haben Kinder im Kreis Fulda vom Fliegen geträumt. Sie haben gemeinsam Geschichten erfunden, Masken, Figuren und Objekte gebaut und Abenteuer erlebt. Die beiden Projekte -- eins in Flieden, eins in Hilders -- schlossen jeweils mit einer kleinen Werkstattschau ab.
Ein Projekt des Caritasverband für die Diözese Fulda - Jugendhilfeverbund St. Elisabeth, der Mittelpunktschule Hohe Rhön, der Fliedetalschule und von thearte Theaterkunst und Kommunikation e. V. gefördert über das Programm tanz + theater machen stark des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Ferienprojekt in Flieden
Künstlerische Leitung: Jana Brandt, Benjamin Porps
Fotos von den Endproben (Sebastian Ernst)
Fotos von der Aufführung (Sebastian Ernst)
Ferienprojekt in Hilders
Künstlerische Leitung: Josefine Malakci, Benjamin Porps
Fotos aus dem Prozess (Josefine Malakci, Benjamin Porps)
Fotos von den Endproben (Tobias Sauer)
Fotos von der Aufführung (Tobias Sauer)
Zukunftsmusik
Tanz-, Theater- und Musikprojekt mit Jugendlichen
Jugendliche setzen sich künstlerisch mit ihren Zukunftsvorstellungen, Zukunftswünschen und Zukunftsängsten auseinander.
Künstlerische Leitung: Tina Machulik, Luca Hettling und Benjamin Porps
Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., dem Frauentreff Brückenhof, Kulturraum Oberzwehren e.V. der Georg-August-Zinn-Schule Kassel und Spielort e.V., gefördert über das Programm Chance Tanz von Aktion Tanz – Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Zukunftsmusik in der Presse
Fotos aus dem Prozess (Benjamin Porps)
Fotos von den Endproben (Karl-Heinz Mierke)
Aufführungsfotos (Karl-Heinz Mierke)
Film der Premiere (Victoria Koberstein)
Wie die Sterne
Tanztheaterprojekt mit Kindergartenkindern
Kindergartenkinder haben ein Tanztheaterstück zum Thema "Licht und Dunkelheit" entwickelt.
Künstlerische Leitung: Manuela Reich, Benjamin Porps
Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., der KiTa Struthbachweg I und SOZO visions in motion, gefördert über das Programm Chance Tanz von Aktion Tanz e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Bilder von vor der Aufführung (Karl-Heinz Mierke)
Bilder von der Aufführung (Karl-Heinz Mierke)
Film der Aufführung (jojo tv)
Europa - und der Stier
34. Fuldaer Schultheatertage
Inszenierung mit Schüler*innen der DS-Kurse der Obersecunda der Rabanus-Maurus-Schule Domgymnasium Fulda im Rahmen der 34. Fuldaer Schultheatertage zum Thema "Europa".
Tanzspielerfinder*innenwerkstatt
Grundschulkinder erfinden Tanzspiele
Kinder im Grundschulalter erfanden und entwickelten gemeinsam und mit
der Unterstützung
professioneller
Tanzschaffender Spiele, mit denen sich Tanzsequenzen oder Choreographien
erzeugen,
beeinflussen und
verändern lassen. Auf dem Weg dahin lernten sie
aktiv Prinzipien von Bewegung, Tanz und Choreographie kennen, und
setzten sich mit
diesen kreativ
auseinander. Zum Abschluss des Projektes war geplant, dass sie selbst
tanzend die
Möglichkeiten ihrer
Spiele
präsentieren und sie ihren Mitschüler*innen
und Eltern beizubringen.
Coronabedingt musste das Projekt elf Monate lang pausieren. Statt
einer
Live-Präsentation haben
einige
der Kinder Videotutorials zu einem Teil der Spiele produziert.
Künstlerische Leitung: Wiebke Färber, Tina Machulik, Benjamin Porps
Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., der Grundschule Schenkelsberg und der KiTa Oberzwehren, gefördert über das Programm tanz + theater machen stark des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Fortbildungsangebot "Pantomime und Neutralmaske"
Für Hephata Diakonie
2021
Hörlandschaften
ortsspezifische virtuelle Audioperformances
Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., gefördert durch das Kulturamt der Stadt Kassel und die Well being Stiftung.
Fortbildungsangebot "Schattentheater"
Für Hephata Diakonie
Fortbildungsangebot "Schwarzlichttheater"
Für Hephata Diakonie
Reise ins Mittelalter
Theaterprojekt unter freiem Himmel mit Kindern im Grundschulalter
Fotos vom Probenprozess (Karl-Heinz Mierke)
Fotos von der Aufführung (Karl-Heinz Mierke)
Reise ins Mittelalter in der Presse
Künstlerische Leitung: Jana Brandt, Nina Hemmelmann, Benjamin Porps
Ein Projekt des Kinder- und Jugendbüros Staufenberg, von gASTWERKe e.V. und thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., gefördert über das Programm tanz + theater machen stark des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Abenteurer*innen und Entdecker*innen
Theaterzeltcamp mit Kindern und Jugendlichen
Das Konzept für das Projekt "Abenteurer*innen und Entdecker*innen" beruhte auf dem Prinzip der "Heldenreise". Im ersten Schritt der Stückentwicklung wählten die Kinder und Jugendlichen als Setting der Handlung den Bereich des Organisierten Verbrechens. Sie entschieden sich dafür, eine Geschichte zu entwickeln, die sich zwischen drei Mafia-Clans abspielt. Ebenfalls entstanden erste Ideen für die Ausgestaltung der Figuren. Anhand der Stadien der Heldenreise entwickelten die Teilnehmer*innen ihr Stück Schritt für Schritt weiter. Dabei bezogen sie das Gelände des Wasserschlosses und die nähere Umgebung in ihr Spiel ein. Neben schauspielerischen Methoden lernten sie auch Grundlagen des Bühnenkampfs mit Stäben kennen. Ausgehend von der jeweiligen Stufe der Heldenreise entwickelten die Kinder und Jugendlichen selbständig, zum Teil in Kleingruppen, die Szenen. Bei der Ausgestaltung wurden sie von den Fachkräften unterstützt. Das Projekt schloss mit einer Aufführung vor den Familien der Teilnehmer*innen ab. Da die einzelnen Szenen an unterschiedlichen Orten entwickelt wurden, nahmen die Spieler*innen auch bei der Aufführung das Publikum mit auf eine kleine Wanderung zu den einzelnen Spielorten des Stationentheaters. Die Gruppendynamik unter den TNN verhielt sich tatsächlich ähnlich wie die Entwicklung zwischen den Figuren und Gruppen im Stück. Auch sie machten ihre Heldenreise durch und wuchsen als Gruppe zusammen.
Fotos vom Probenprozess (Karl-Heinz Mierke)
Künstlerische Leitung: Josefine Malakci und Benjamin Porps
Pädagogische Leitung:
Ulrike Trappe,
Vanessa
Löwer und Pauline Gleichner
Ein Projekt der Jugendförderung des Landkreises Kassel, der Bauhütte Lippoldsberg und von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., gefördert über das Programm tanz + theater machen stark des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Wald- und Wiesentheater
Kinder im Grundschulalter spielen Theater im Wald
Fotos vom Probenprozess (Karl-Heinz Mierke)